Radreisen 2024 des ADFC Herten

Der ADFC-Herten bietet im Jahr 2024 zwei Radreisen über mehrere Tage an. Eine Tour beginnt am 9. Mai auf Christi Himmelfahrt und eine im September.

Radreisen 2024 der Ortsgruppe Herten
Der ADFC-Herten bietet im Jahr 2024 zwei Radreisen über mehrere Tage an. © adfc/deckbar

Die Planung erfolgt so früh, weil nur so eine gute Hotelauswahl möglich ist. Es wäre schön, wenn die Anmeldungen auch so frühzeitig erfolgen könnten, auch wenn noch lange hin ist. Bei einer sehr geringen Teilnehmerzahl muss sonst die Radreise leider abgesagt werden.

Tour 1:  WerseEmsRoute (Genießertour 2024)

von Herten-Scherlebeck aus (insgesamt ca. 370 km)
insgesamt 16 Personen

09. (Christi Himmelfahrt) bis 13. Mai (Montag) 2024

Durchschnittsgeschwindigkeit 15 - 16 km/h. Die Teilnehmer führen ihr Gepäck mit.

Tourenleiter Jürgen Busch
Mobil (WhatsApp, Signal...): 01520 441 7848
Telefon: 02366 41705

Donnerstag, 09. Mai - Münster 73 km
Abfahrt Zeche Scherlebeck 10 Uhr
Hotel Ibis, Abendessen Odyseus Restaurant in der Nähe
Nachtwächterführung 21 Uhr im Preis enthalten
Pause nach 33 km Cafe Uckelmann 13 Uhr 
 
Freitag, 10. Mai - Beckum 73 km
Abfahrt 10 Uhr
Hotel & Restaurant bei Kliewe im Westfälischen Hof  nach 18 km Kornbrennerei Gerbermann (11.30 Uhr) in Everswinkel
Nach insgesamt 45 km Schlossbistro Drensteinfurt (15.30 Uhr)

Samstag, 11. Mai - Warendorf 77 km
Abfahrt 10 Uhr
Übernachtung Deula-Schule (Hotels wegen Fest ausgebucht)
nach 49 km Klostercafe Marienfeld  (14.30 Uhr)  Abendessen Pizzeria (z. B. Trattoria Da Vinci)

Sonntag, 12. Mai - Havixbeck 72 km
Abfahrt 10 Uhr Gasthof Hotel Kemper, dort auch Abendessen 19 Uhr
nach 47 km Cafe Strandgut (14.30 Uhr)
Rückfahrt mit der Bahn ab Münster möglich (entsprechende Preisermäßigung von 88/120 €).
 
Montag, 13. Mai - Herten 76 km
Abfahrt 9.30 Uhr Einkaufen beim Bäcker
nach 43 km Besichtigung Kornbrennerei Beckmann (13.00 Uhr) Reken
nach weiteren 7 km Cafe am Schloss Lembeck

Einzelzimmer:505,00 EUR
Doppelzimmer (insg.):730,00 EUR

ADFC-Mitglieder 25 € Ermäßigung

Im Preis enthalten Frühstück, Besichtigungen und Führungen.
Änderungen möglich.

Tour 2: Hohe Mark Radroute (https://hohemarkradroute.de)

06. bis 10. September 2024, ca. 300 km an 5 Tagen

Durchschnittsgeschwindigkeit 15 - 16 km/h. Die Teilnehmer führen ihr Gepäck mit.
Insgesamt 15 Personen.

Tourenleiter Jürgen Busch
Mobil (WhatsApp, Signal...): 01520 441 7848
Telefon: 02366 41705
 
Freitag, 06. September
Start an der Zeche Scherlebeck in Herten 10 Uhr (Hohe Mark Radroute entsprechend abgeändert)
Marienthal 57 km, gegen 11.30 Uhr nach 20 km Fürst Leopold „Zustieg“ für Dorstener möglich
Besichtigung Kornbrennerei Böckenhoff 1,5 Std. nach 43 km gegen 15.30 Uhr
Pause Hülsdünker nach 29 km
Grillbuffet (24,80 €, Preis 2023) im Gasthof Marienthal 19 Uhr
hier auch Übernachtung

Samstag, 07. September
Bocholt 62 km
nach 42 km Restaurant Almruhe Isselburg
Übernachtung im Motel-B ***
Abendessen 19 Uhr Restaurant Syrtaki (Grieche)
21 Uhr Nachtwächterführung in Bocholt

Sonntag, 08. September
Ramsdorf 56 km
Einkehr in Borken Cafe Klatsch Übernachtung Haus Rave
Abendessen hier 19 Uhr (italienisch)

Montag, 09. September
Dülmen 68 km
nach 40 km gegen 13 Uhr Besichtigung Brennerei Beckmann in Klein Reken
Einkehr nach 48 km
Übernachtung Merfelder Hof, hier auch Abendessen 19 Uhr

Dienstag, 10. September
Herten 59 km
Einkehr zum Ankerplatz nach 34 km gegen 13 Uhr

Änderungen möglich.

Einzelzimmer:465,00 EUR
Doppelzimmer insg.:680,00 EUR

Mitglieder 25 € Ermäßigung p. P.
Frühstück und Besichtigungen sind im Preis enthalten.


https://herten.adfc.de/neuigkeit/radreisen-2024-des-adfc-herten

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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